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Henry Altmann
Ba
ss, Mandoloncello, Perkussion


Aus dem Allgäu stammt er, der 1964 geborene Bassist Henry Altmann. Doch er pendelt seit Jahren zwischen Hamburg, Dresden und New York, immer auf der Suche nach Originalität, die Grundlagen umsetzend, die er während seines Instrumentalstudiums in Hamburg erwarb, welches er 1995 erfolgreich abschloss.

1991 hatte Henry Altmann die musikalische Leitung des Experimentaltheaters Störtebeker in Hamburg in der Produktion von "Schiff und Träume". Beim Jazzportfestival Hamburg 1992 war er Mitglied von Buster William's "Jazz Crew". Von 1993-1994 leitete er die Bigband "Soul for Sale". Er arrangierte für und spielte mit Walter Kührs Kultband "The last of the International Playboys" von 1994-1995 in New York, mit positiver Resonanz u.a. in der New York Times und der Süddeutschen Zeitung.

Am Theater "Junge Generation", dem Festspielhaus Hellerau und der Staatsoperette in Dresden wirkte Henry Altmann als Bassist und Tubist mit. 1998 erschien er mit seinem selbstkomponierten und produzierten Projekt "Alphabet City" auf der Sampler CD "Jazz made in Hamburg", welches auch in Zahlreichen angesehenen Blättern und Sendern für Anerkennung sorgte. Seit August '96 gibt Henry Altmann dem klassisch traditionellen Swingprogramm der "White Dogs" ein Stück eigene, neue Note; den Kick Originalität.